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Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs)Fragen zum HTTP-Tunnel
HTTP Tunnelverbindung kommt nicht zustande. Fragen zur Kerberos Unterstützung in der LOG-TE
Ab welcher LOG-TE Version wird SSO mit Kerberos und SECOS unterstützt? Fragen zu den LOG-WEB Konnektoren
Wie konfiguriere ich eine (9750) BS2000-UTM Anwendung in LOG-WEB?
Fragen zum LOG-WEB Applet
Wie lege ich die Fortsetzungsseite unter LOG-WEB (Java) fest?
Fragen zum Drucken mit LOG-WEB
Kann ich die Druckerausgabe modifizieren?
Sonstige Fragen zu LOG-WEB
Keine neue Verbindung mehr mit LOG-WEB möglich.
Fragen zum LOG-WEB SDK
Was leistet das LOG-WEB SDK?
Mein LOG-WEB Server/ HTTP-Tunnel kann keine neuen Verbindungen mehr annehmen.Bei sehr großen LOG-WEB / HTTP-Tunnel Installationen (mehr als 1000 User pro Windows PC) kann es zu Situationen kommen, in denen der Server keine neuen Verbindungen mehr akzeptiert. Ursache dafür ist, dass auf Windows-PCs die Anzahl der verwendbaren TCP/IP Ports standardmäßig begrenzt ist. ... Error: WSAAPI (10055) "WSAENOBUFS" ... oder Als Abhilfe können Sie die Anzahl der maximal zulässigen Ports (MaxUserPort) erhöhen. Dazu gehen Sie bei Windows PCs folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den Registrierungseditor (Regedt32.exe) 2. Suchen Sie folgenden Schlüssel in der Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters 3. Klicken Sie im Menü [Bearbeiten] auf [Wert hinzufügen] und fügen Sie anschließend einen neuen Wert zur Registrierung hinzu: Name des Werts: MaxUserPort Gültiger Wertebereich: 5000-65534 (dezimal) 4. Beenden Sie den Registrierungseditor. 5. Die neuen Registrierungseinstellungen werden nach dem nächsten Systemstart gültig.
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;196271 HTTP Tunnelverbindung kommt nicht zustandeLog Eintrag in der Java Console: ABORT: CONNECT ip-tunnel-server:443 HTTP/1.0 Mögliche Ursachen:
1. die IP Adresse des Tunnel Servers ist falsch angegeben Falls Sie mit Ihrem Browser HTML Seiten über Port 80 abrufen können, diese Meldung ab trotzdem erscheint, empfiehlt es sich HTML Seiten mit SSL Verschlüsselung über Port 443 abzurufen Wenn dies nicht geht, ist dies ein Hinweis auf Ursache 3a und oder 3b. Lösung:Tragen Sie in den Internet Optionen des Browsers den richtigen Proxy Server ein.
Warum ist nach dem Starten des LogWeb Servers die CPU unter Windows XP ausgelastet?Die Ursache liegt in einem Port-Konflikt, der unter Windows XP auftritt, wenn
AuswirkungLOG-WEB verhält sich zunächst normal und belegt Port 5000. Nach einiger Zeit versucht Windows XP Port 5000 ebenfalls zu belegen. Der Konflikt führt neben der erhöhten CPU-Auslastung zu Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige. LösungAls Lösung des Problems schlagen wir die Änderung des Ports für den LOG-WEB-Server auf Port 1559 (gemäß RFC 1700: 1559/tcp web2host) vor. Der Port wird über den Parameter Port in der Datei server.ini eingestellt. Beachten Sie, dass beim Einsatz einer Firewall der Port freigeschaltet werden muss. Mehr Infos finden Sie in der Installations- und Administrationsanleitung. Welche Rolle spielen die Standardeinträge in der autostart.ini?EintragCommand=../gate/gaten4k4.exe -cmd ../gate/gate_tcpip.cmd -s $Licenses BedeutungMit diesem Eintrag wird ein Gateway gestartet, das für Stationsdruck und Filetransfer von BS2000-Großrechner wichtig ist. Damit ist es möglich, mehrere Drucker und Filetransfers über einen lokalen Port abzuhandeln. EintragCommand=../ftrans/ftransn4.exe -cmd ../ftrans/ftrans.ini BedeutungMit diesem Eintrag wird der BS2000 Filetransferserver gestartet. Eintragapplication = appl/unc-printer.ini BedeutungMit Hilfe dieser Aufforderunen werden die einzelnen Drucker des Printservers automatisch beim Starten des LOG-WEB-Servers gestartet. Fragen zum Drucken mit LOG-WEBKann ich die Druckerausgabe mit LOG-WEB modifizieren?Ja, LOG-WEB kann Zeichen und Sequenzen in andere Zeichen und Sequenzen umsetzen. Maßgebliche Parameter sind Printer_PRN und Printer_NLP. Wie konvertiere ich ein Zeichen?Schritt 1: In der Applikationsdatei den Parameter Printer_NLP = trans/xxx.nlp angeben Beispiel für trans/xxx.nlp [PRINTER-CHARS]
Jedesmal wenn das Zeichen A3 gedruckt werden soll setzt es LOG-WEB in das Zeichen DF (ß in ISO-8859-1) um.
|
Druckerbezeichnung |
Druckart |
3268 |
Matrix |
3287 (gebräuchlichste) |
Matrix |
3812 |
IPDS |
4250 |
APA Graphics (alt) |
Hardwaretyp |
Hardware |
Operating System |
Communikation Software |
Mainframe |
43xx, 9370,ES9000 |
MV, VM, DOS/VSE |
CMS, TSO, CICS, IMS, DL/1, DB/2 |
FEP, CC* |
37xx(3705,3720,3725,3740,3745) |
NCP (Network Core Protocol) |
|
CC** |
3x7x(3174,3274,3172) |
Communication Support |
|
* FEP = Front End Prozessor
CC = Communication Controller
** CC = Cluster Controller (Steuereinheit)
LOG-WEB kann überall eingesetzt werden, wo ein Telnet-Server im IBM-Umfeld existiert.
Die drei bekanntesten sind:
Diese können wie folgt im IBM Netz eingebunden sein:
Diese zuvor genannten Möglichkeiten, sind alle bei Kunden von Logics Software im Einsatz. Sie müssen lediglich klären, welche Möglichkeit Ihren Sicherheitsanforderungen am besten entspricht.
Die Verbindung zu UTM-Anwendungen muss im Gegensatz zu $Dialog-Verbindungen immer in Abstimmung mit der UTM-Konfiguration (KDCDEF) durchgeführt werden. UTM toleriert keine Ungenauigkeiten bei der Verbindungskonfiguration. Falsche oder fehlende Verbindungsparameter werden immer mit einem Abweisen der Verbindung quittiert.
Typischerweise stehen die Verbindungsparameter in der LOG-WEB-Anwendungsdatei server\config\app\<log-web-anwendung>.ini</log-web-anwendung>.
Folgende Parameter sind für die UTM-Verbindung unbedingt erforderlich:
Diese Fehlermeldung wird in 3 Fällen angezeigt:
Die Datei wird in den Mail-Slot des Users kopiert. Bei der nächsten Aktion des Users (oder beim Einloggen) wird die Datei zum Client übertragen. Die dortige Verarbeitung der Datei ergibt sich aus dem ihr zugeordneten Mime Type.
Hinweis: Ab Version 7 von LOG-WEB können beliebige Dateien bzw. Dateinamen verwendet werden, bei Vorgänger-Versionen muss der Name mit ‚P’ beginnen.
Beispiel:Beim User logics soll in einem Browser-Fenster eine Mitteilung angezeigt werden. Der Text steht in der Datei mitteilung.htm. Diese Datei wird nun im Verzeichnis mail/user/logics bereitgestellt. Bei der nächsten Aktion des Users logics wird sie aufgrund der Dateiendung .htm mit dem Mime Type text/html zum Client übertragen. Auf diesem öffnet sich ein Browser-Fenster und der Text wird ausgegeben.
Für die Zuordnung von Dateiendung zu Mime Type wertet der LOG-WEB Server ab Version 7 eine Konfigurationsdatei aus. Voreingestellt ist dafür die Datei mime.ini im Verzeichnis config. Der Name der Konfigurationsdatei kann mit dem Eintrag von MimeTypes = mime.ini in der Datei server.ini modifiziert werden. Falls diese nicht existiert, werden folgende Standard-Zuordnungen verwendet:
video/x-msvideo avi
application/msword doc
application/msword dot
text/html htm
text/html html
text/plain ini
application/x-logics lwf
application/pdf pdf
application/mspowerpoint pot
application/mspowerpoint pps
application/mspowerpoint ppt
application/mspowerpoint ppz
text/plain trc
text/plain txt
application/x-msmetafile wmf
application/msexcel xla
application/msexcel xls
Die sich aus dem Mime Type ergebende Verarbeitung auf dem Client muss auf diesem konfiguriert werden. Das erfolgt meist automatisch bei der Installation der Anwendung.
Die Terminaltypen müssen folgendermaßen in der Datei appl.ini angegeben werden:
Stationname = IBM-3179-2-E
oder
$-terminalname = IBM-3179-2-E
Eintrag |
Bedeutung |
3179 |
Terminaltyp (Tabelle weiter unten) |
2 |
Terminal Model (Tabelle weiter unten) |
E |
enhanced Attribute Byte oder Extended Data Stream (Falls auf der Hostseite unterstützt, falls nicht, einfach weglassen) |
5555-C01 |
24 x 80 Double-Byte Character Set color display |
5555-B01 |
24 x 80 Double-Byte Character Set((DBCS) |
3477-FC |
27 x 132 color display |
3477-FG |
27 x 132 monochrom display |
3180-2 |
27 x 132 monochrom display |
3179-2 |
24 x 80 color display |
3196-A1 |
24 x 80 monochrom display |
5292-2 |
24 x 80 color display |
5291-1 |
24 x 80 monochrom display |
5251-11 |
24 x 80 monochrom display |
Diese Angaben sind zwingend erforderlich, da sonst z. B. ohne der Angabe von "3477-FC = 27x132 color display" keine 132-Zeichen-Umschaltung möglich ist.
2 |
24 x 80 Zeichen |
3 |
32 x 80 Zeichen |
4 |
43 x 80 Zeichen |
5 |
27 x 132 Zeichen |
Typ |
Anzeige |
Model* |
Grafikunterstützung |
CUT/DFT** |
3278 |
Grün |
1,2,3,4,5 |
N |
C |
3178 |
Grün |
2 |
N |
C |
3279 |
Multi |
2,3 |
O |
C |
3179 |
Multi |
2 |
N |
C |
3191 |
Grün oder Amber |
2 |
N |
C |
3193 |
B/W |
2,3,4, |
Images |
C |
3194 |
Multi |
2 |
N |
C |
3270 PC |
Multi |
2 |
Y |
D |
3290 |
Multi |
2,3,4,5 |
Y |
D |
Model Typen (Zeilen * Spalten)
1 = 12 * 80
2 = 24 * 80
3 = 32 * 80
4 = 43 * 80
5 = 27 * 132
** Terminal (device) Art
CUT
Eine gleichzeitige Session, jeder Tastendruck wird zur Steuereinheit geschickt und von dort zur Bildschirmausgabe (die ganze Logik sitzt in der Steuereinheit)
DFT
Bis zu 5 gleichzeitige Sessions. Terminal ist intelligent. Daten werden zuerst lokal verarbeitet, erst das Resultat (Änderungen auf dem Bildschirm) werden gesendet.
Ergänzen Sie den HTML-Quelltext der jeweiligen Aufrufvariante von LOG-WEB (TCP/IP) oder LOG-WEB (HTTP) in der Startseite index.htm um den Parameter RestartHTML. Geben Sie als Wert die URL der gewünschten Fortsetzungsseite an.
RestartHTML
URL
Hyperlink
< A HREF="/logwebcgi/logwebcgi.exe?Action=LogonJavaTCPIP&User=user1&Application=appl/appl.ini&RestartHTML=http://www.logics.de">Linktext</A>
Formular
< INPUT TYPE="Text" NAME="User" VALUE="">
< INPUT TYPE="hidden" NAME="Action" VALUE="LogonJavaTCPIP">
< INPUT TYPE="hidden" NAME="RestartHTML"
VALUE="http://www.logics.de">
< INPUT TYPE="Submit" VALUE="Senden">
LogWebVxxx\server\templates\de\log-java-template.htm
LogWebVxxx\server\templates\en\log-java-template.htm
PF1 |
PF2 |
PF3 |
PF4 |
Hilfe |
Save |
Ende |
|
PF1 |
PF2 |
PF3 |
Hilfe |
Save |
Ende |
Buttons werden aus folgenden Schlüsselwörtern generiert
F1 - F24 |
PA1 - PA3 |
ATTN |
SYSREQ |
Enter |
Clear |
P1 - P40 |
F1 - F24 |
K1 - K24 |
DUE |
DUE1 |
DUE2 |
Enter |
Eingabe |
Buttons werden aus folgenden Schlüsselwörtern generiert
In der TCP/IP-Welt waren Telnet-Server schon immer bekannt. Man konnte über serielle Terminals (VT) auf diese zugreifen. Dabei werden die Daten zeichenweise zum Host gesendet und vom Host empfangen.
Da sich die TCP/IP-Welt immer mehr durchsetzte wurde eine Möglichkeit gesucht den IBM-Host einzubinden. Dies wurde durch einen Telnet 3270-Server, bzw. für die AS/400 Telnet 5250-Server erreicht.
Der Unterschied zum klassischen Telnet-Server ist, dass hier die Daten nicht zeichenweise sondern paketweise übertragen werden.
Der TN3270-, bzw. TN5250-Server wandelt die Telnet-Daten nach SNA und vice versa um.
logwebserver.log
Logfile des LOG-WEB-Servers. Hier werden alle Transaktionen des Servers protokolliert. Parameter LogMask in der server.ini
cgitrace.txt
Mitschnitt des Datenverkehrs über die logwebcgi.exe. Parameter CGITrace in der server.ini
logwebadmin.log
Protokoll aller Konfigurationseingaben und Änderungen, die mit Hilfe des Admintools durchgeführt worden sind.
logwebserver.txt
Mitschnitt des LOG-WEB Servers, was neben den Sessions passiert. Parameter LogWebTraceMask in der server.ini
9750-xx.trc, 3270-xx.trc, 5250-xx.trc
Datenstrom zwischen Großrechner und LOG-WEB Server. Parameter ConnectorTrace in user.ini oder appl.ini
Ses- xx.txt
Sessiontrace zwischen LOG-WEB Server und Client. Parameter TraceMask in server.ini oder user.ini oder appl.ini
Das LOG-WEB SDK ist eine Erweiterung zu LOG-WEB: Sie unterstützt Entwickler bei der Realisierung von E-Connectivity-Projekten mit LOG-WEB und erzeugt den Quellcode für diese Projekte.
Das LOG-WEB SDK fasst dazu unter einer bedienerfreundlichen grafischen Oberfläche die speziellen Arbeitsschritte für solche LOG-WEB-Projekte zusammen, wie zum Beispiel
Der vom LOG-WEB SDK erzeugte Quellcode wird mit den entsprechenden Standard-Tools (z. B. VisualCafé, FrontPage) weiterbearbeitet und übersetzt. Der ablauffähige Code wird zum Schluss in den entsprechenden Laufzeit-Komponenten (z. B. LOG-WEB Server, Apache Servlet Engine, http Server) installiert und kann dann von den Anwendern des Projekts benutzt werden.
Das LOG-WEB SDK ist nur in der Programmierungs-Phase eines LOG-WEB-Projekts erforderlich.
Alle Projekt-Ergebnisse werden auf dem LOG-WEB-Server oder auf anderen Servern abgelegt; auch die benötigten Laufzeit-Komponenten werden nur auf den Servern, nicht auf den Clients installiert. Bei den Anwendern des Projekts wird die Workbench deshalb nicht benötigt.
LOG-WEB bietet mehrere Zugriffsmöglichkeiten auf Hostdaten:
Ja
Ja
Die Entwicklung erfolgt in drei wesentlichen Schritten:
Quellcode-Nachbearbeitung mit Standard-Tools
Deployment mit Standard-Tools.
Im Entwicklungsprozess LOG-WEB SDK werden die notwendigen Strukturen identifiziert; Felder und Feldbereiche erhalten Namen.
Screens: Formel zur Identifikation wird angeben; diese bezieht sich auf die benannten Felder. Auf die vergebenen Namen kann später im Java- bzw. HTML-Source zugegriffen werden; Prüfungen können beliebig erweitert werden.
Die angegebenen Prüfungen werden zur Laufzeit ausgeführt.
SessionHandling:
HiddenFields oder Cookies (Servlet); zusätzliche Prüfungen ("Rückwärts-Blättern...) über CRC (Cyclic Redundancy Checking = Zyklische Redundanz-Prüfung).
[Top]
Kerberos Unterstützung ist ab LOG-TE Version 6.0 verfügbar.
Da Secos das Kerberos Ticket über das Ausweisleser-Flag anfordert, muss in der LOG-TE der Parameter "-awl kerberos" gesetzt werden.
Ausserdem muss der Stationstyp auf DSS-9763 eingestellt werden.
Überprüfen Sie die LOG-TE Einstellungen:
Der Windows Domain Controller bietet die Möglichkeit, die Ticketlänge durch Verzicht auf die Berücksichtigung der Gruppenzugehörigkeiten auf ein Mindestmass zu beschränken. Dazu muss für die Stellvertreterkennung in den UserAccountControl Flags das NO_AUTH_DATA_REQUIRED Flag gesetzt werden. Näheres dazu findet sich in den Microsoft Knowledge Base Artikeln: http://support.microsoft.com/kb/305144 und http://support.microsoft.com/kb/832572.
Obwohl bei Microsoft (Stand August 2012) nur für Windows 2000 Server und Windows 2003 Server dokumentiert, berichten unsere Kunden, dass diese Lösung auch unter Windows 2008 (R2) funktioniert.
Senden Sie uns einfach eine E-Mail an unseren Online-Service:
E-Mail: [email protected]
Oder rufen Sie uns an
Mo - Do 9 Uhr - 17 Uhr
Fr 9 Uhr - 15 Uhr
Telefon:
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